War ja klar, ich hättes wissen sollen, hätte ich mich nur vom Messenger abgemeldet, wäre gegangen ohne mich zu verabschieden... Dann sässe ich jetzt im Zug, würde mein Buch zu Ende lesen, und mich von der Musik begleiten lassen. Aber ich konnte es nicht lassen, habe mich verabschiedet und dabei den Hinweis auf den CS-Thread erhalten.
Und entgegen aller Warnungen die mein Primärgehirn durch mein Bewusstsein schrie, habe ich mir ihren Post ausgedruckt und ihn am Bahnsteig gelesen.
Und nun sitze ich hier, meine Hose ist mir viel zu eng, und in meinen Gedanken dreht sich alles um diese Waschküche, die darin befindliche Stange und um SIE, wie sie sich daran dreht, mich dabei lasziv anlächelt und meine Gedanken ohne Gnade auf einen Grundgedanken reduziert, den unbändigen Trieb, der mich lüstern aus dem Fenster in dem Regen grinsen lässt.
Kaum fertiggelesen spinnt mein Gehirn wie wild die verschiedensten Szenarien zusammen, in denen ich nicht bloggend in einem Zug sondern mich rächend in ihrer Nähe bin. Oh und ich würde mich rächen, sie bis an den Rand des Wahnsinns treiben, ihr keine Gnade gönnen. Mit allen Tricks würde ich ihr die Lust aus dem Körpes treiben, bis sie schwitzend und ausser sich vor Erregung um die Erlösung winselt.
Aber eben, ich sitze im Zug, und meine Mitfahrer sehen mich verwirrt an. Der Typ neben mir kann seine Augen kaum von meinem Display lösen. Hoi übringens, de Blog chasch uf www.psyconnection.ch/blog/ go naalese.
So, ich bin mittlerweile in Bubikon und nachdem ich nun fertiggebloggt habe widme ich mich dem letzten Kapitel meines Buches. Und ihr liebe Leser?
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