Mittwoch, 27. Februar 2008

My Lunch




Mein heutiges Mittagsessen... Onlinelabor halt...

Montag, 25. Februar 2008

Chillen in ZH




Gerade geniesse ich mein Mittagsessen (Dürüm mit Dosenbier) und geniesse nichtsahnend das schöne Wetter, da entdecke ich die Chillerin des Tages. Andere legen sich auf den Rücken, rutschen im sitzen ein wenig tiefer, aber diese Stilikone legt sich cool in embyonalhaltung auf die Seite. Respecta, so entspannt ist selten wer in ZH...

Mittwoch, 13. Februar 2008

Sinnieren im 4en Akt


Nach 2 grosse Flying Hirsch (5dl Jägermeister und es Red Bull) und eme grosse Cuba Libre nachem Mittagesse (Cheeseburger und es grosses Bier) hocke ich im 4e Akt, und lahne mir die letzte 190 Siite vn mim Buech (wo ich eigentlich im zug ha welle lese) dur de Chopf gah, durchmischt vo Gedanke vom Sextoy-Spender ufm WC.

Irgendwie strange, Kelte, Druide und Krieg im alte Dütschland (120 v. Chr.) hinderlönd en blibende Iidruck wemmer Blau isch.

Und so sitze ich sinnierend im 4e. und studiere, was de Shoppingtrip im EOM, wo de Kolleg gwünscht het, wohl no für mich parat het.

Sött ich d Kollegin mitneh? Sött ich de Kollegin us Bern was schicke? All die Gedanke rüefed de drohendi Valentinstag i mis Bewusstsi. Aber irgendwie füert das alles zu minere hütige Erkenntnis...

Fuck me, I'm rich!!!

Greetz Lyric.

Montag, 11. Februar 2008

Scherzeit


Jaja, es war mal wieder an der Zeit, das Lyri-Schaf musste wiedermal geschoren werden.

Dank dem neuen Philhshave C888 mit 3D-Kopf kein Problem, und so wurde während 10 Minuten aus dem plüschigen Schäfchen wieder der kahle Esel den ihr so liebt.

Und nun, 230 Gramm Dämmwolle leichter auf der Birne, geht das MoBloggen ganz locker flockig von der Hand.

Greetz Lyric

Freitag, 8. Februar 2008

Betruuug


Jaja, da kauf ich mir extra wegen Spiel, Spass und Spannung ein ü-Ei, und was ist drinn? Ein beknackter Schlüsselanhänger in Form eines Fussballtrikots.
*nerv*

Montag, 4. Februar 2008

Finger Weg von harten Drogen


Die Auswirkungen von Valium auf den menschlichen Körper ist faszinierend.

So wurde aus einer abgeklärten, angehenden Jurastudentin eine gröhlende, beinahe wegen Sauerstoffmangel ohnmächtig werdende Teenagerin.
Die, allein durch die Vorstellung einer klischeehaften Cheerleaderin, vor Lachen beinahe ohnmächtig geworden wäre.

Finger weg von den harten Drogen.

Humor ist eine tolle Sache, imho sogar ein vollwertiges Kriterium bei der Partnerwahl.
Aber zu lachen, wenn kein anderer lacht, muss nicht immer vorteilhaft sein. (An einer Beerdigung z.B.)

Dennoch, ich kanns ihr nicht übelnemen, im Gegenteil, irgendwie ists sogar süss. :D

Nuja, wie gesagt, valium ist faszinierend, denn bis anhin kannte ich das Medi nur als Downer, und hätte es nich für möglich gehalten das die Wirkung dem Alkohol so ähnlich ist.
Aber man lernt ja nie aus.

Greetz Lyric

Ich solltes doch besser wissen


War ja klar, ich hättes wissen sollen, hätte ich mich nur vom Messenger abgemeldet, wäre gegangen ohne mich zu verabschieden... Dann sässe ich jetzt im Zug, würde mein Buch zu Ende lesen, und mich von der Musik begleiten lassen. Aber ich konnte es nicht lassen, habe mich verabschiedet und dabei den Hinweis auf den CS-Thread erhalten.

Und entgegen aller Warnungen die mein Primärgehirn durch mein Bewusstsein schrie, habe ich mir ihren Post ausgedruckt und ihn am Bahnsteig gelesen.
Und nun sitze ich hier, meine Hose ist mir viel zu eng, und in meinen Gedanken dreht sich alles um diese Waschküche, die darin befindliche Stange und um SIE, wie sie sich daran dreht, mich dabei lasziv anlächelt und meine Gedanken ohne Gnade auf einen Grundgedanken reduziert, den unbändigen Trieb, der mich lüstern aus dem Fenster in dem Regen grinsen lässt.

Kaum fertiggelesen spinnt mein Gehirn wie wild die verschiedensten Szenarien zusammen, in denen ich nicht bloggend in einem Zug sondern mich rächend in ihrer Nähe bin. Oh und ich würde mich rächen, sie bis an den Rand des Wahnsinns treiben, ihr keine Gnade gönnen. Mit allen Tricks würde ich ihr die Lust aus dem Körpes treiben, bis sie schwitzend und ausser sich vor Erregung um die Erlösung winselt.

Aber eben, ich sitze im Zug, und meine Mitfahrer sehen mich verwirrt an. Der Typ neben mir kann seine Augen kaum von meinem Display lösen. Hoi übringens, de Blog chasch uf www.psyconnection.ch/blog/ go naalese.

So, ich bin mittlerweile in Bubikon und nachdem ich nun fertiggebloggt habe widme ich mich dem letzten Kapitel meines Buches. Und ihr liebe Leser?